Ideale Gartenpools: Aufblasbare Becken und Stahlrahmenpools

Ein azurblauer Himmel und strahlender Sonnenschein sind ideale Bedingungen, so viel Zeit wie möglich im Freien zu verbringen. Wenn es nur nicht so heiß wäre. Im Hochsommer sehnen wir uns schon nach kurzer Zeit nach Abkühlung. Da ist es naheliegend, über den Kauf eines Gartenpools nachzudenken. Ein Gartenpool nimmt nicht viel Platz in Anspruch, ist schnell aufgebaut und bei Weitem nicht so teuer wie ein großer Einbaupool.

Beim Besuch des ein oder anderen Onlineshops wird schnell klar, dass es eine große Auswahl unterschiedlicher Gartenpools gibt. Angeboten werden unter anderem aufblasbare Pools und Stahlrahmenpools. Diese zwei Poolarten haben viele Vorteile und sind echte Highlights in deutschen Gärten. Da fällt es nicht leicht, sich für ein Modell zu entscheiden.

1. Möglichkeit: Der aufblasbare Pool

Keine andere Poolart lässt sich so schnell und einfach aufstellen wie ein aufblasbarer Pool. Zur Auswahl stehen Planschbecken und Quick-Up-Pools. Beim Planschbecken kommt schnell der Gedanke auf, dass es sich hierbei um kleine bunte Wasserbecken für Kinder handelt. Dabei gibt es mittlerweile sehr große XXL-Ausführungen, die genügend Platz für die ganze Familie bieten. Beim Aufbau werden lediglich die Luftringe des Planschbeckens aufgeblasen.

Wenn das Becken steht, ist es bereit für die Befüllung mit Wasser. Auch der Quick-Up-Pool ist sehr geräumig. Im Vergleich zum Planschbecken verfügt der Quick-Up-Pool nur über einen Luftring. Dieser wird mit Luft befüllt. Danach kann bereits Wasser eingelassen werden. Mit dem steigenden Wasserstand stellt sich der Quick-Up-Pool ganz praktisch von allein auf.

Vorteile:

– günstiger Anschaffungspreis
– einfacher und schneller Aufbau
– pflegeleicht

Nachteile:

– nicht übermäßig belastbar
– eher geringe Lebensdauer von 2 bis 3 Jahren

2. Möglichkeit: Der Stahlrahmenpool

Wem ein aufblasbarer Gartenpool zu instabil ist, für den könnte ein Stahlrahmenpool eine gute Lösung sein. Der Stahlrahmenpool ist auch als Frame Pool bekannt. Aufgrund seiner Stangenkonstruktion ist er deutlich stabiler als ein Planschbecken oder Quick-Up-Pool. Der Aufbau lässt sich mit dem Bau eines Zeltes vergleichen.

Zuerst werden die einzelnen Stangen ineinandergesteckt, um anschließend die fertige Stangenkonstruktion mit einer reißfesten PVC-Folie auszukleiden. Stahlrahmenpools gibt es in verschiedenen Größen. Die größten Modelle haben eine Länge von mehr 6 Metern, optimale Voraussetzungen für sommerliches Badevergnügen.

Vorteile:

– sehr stabil und belastbar
– wetterbeständig
– Langlebigkeit von mindestens 5 Jahren

Nachteile:

– etwas schwierigerer Aufbau
– teurer in der Anschaffung

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