Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Gegenstromanlagen

Gegenstromanlagen gehören in Pools zum bekanntesten Zubehör, das insbesondere privaten Besitzern immer wieder empfohlen wird. Dies gilt speziell für solche Becken, die sehr klein sind. Im Prinzip handelt es sich um ein Laufband, aber für Schwimmer. Diese müssen durch eigene Bewegungen die Position halten. Andernfalls drückt sie der Gegenstrom an das Beckenende. Auch in sehr kleinen Pools ist auf diese Weise ein effizientes Training möglich. Gegenstromanlagen können aber noch sehr viel mehr.

Gegenstromanlagen zur Entspannung, für die Reha oder für Wellness

Zahlreiche Gegenstromanlagen verfügen über die Möglichkeit, die Stärke zu regulieren, mit der sie arbeiten. Außerdem kann die Richtung geändert werden, in welcher der Strom fließt. Das Beckenzubehör kann deshalb beispielsweise auch hervorragend zur Entspannung nach einem hektischen Tag eingesetzt werden. Es massiert den verspannten Körper und befreit diesen so vom privaten und/oder beruflichen Stress. Außerdem eignet sich die Gegenstromanlage durch die identische Funktion auch für Wellness-Anwendungen. Immer öfter werden die Geräte zudem für Reha-Maßnahmen eingesetzt. Der Muskelaufbau nach einem Unfall gelingt mit einer eigenen Gegenstromanlage im eigenen Pool beispielsweise oft sehr gut, wenn die Beine betroffen sind.

Spaß für Kinder

Ein weiterer Anwendungsbereich betrifft den Einsatz für Kinder. Diese profitieren von den Anlagen gleich doppelt. Erstens können diese dabei unterstützen, das Schwimmen zu erlernen. In den kleinen Becken sind schützenden Arme von Papa oder Mama dabei stets nie weit entfernt. Zweitens sorgt dieses Pool-Zubehör aber auch für viel Spaß. Mit den Geräten lassen sich beispielsweise Wettkämpfe durchführen, wer welche Strömungsstärke noch überwinden kann. Der Fantasie sind diesbezüglich keine Grenzen gesetzt. Und auch viele Erwachsene finden erfahrungsgemäß viel Freude an solchen Spielen.

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