Bei sommerlichen Temperaturen im eigenen Schwimmbecken zu baden ist eine wahre Freude. Wenn es jedoch zu warm wird und sich die erste Hitzewelle ankündigt, stehen viele Poolbesitzer vor einer Herausforderung.
Das häufigste Problem im Sommer sind grünliche Verfärbungen des Wassers. Besonders in kleineren Pools droht das Wasser schnell zu kippen. Veränderungen der Wasserqualität sind immer ein Zeichen für eine unzureichende Poolpflege.
Denn bei umfangreichen Pflegemaßnahmen kann auch große Hitze die Wasserwerte nicht aus dem Gleichgewicht bringen. Wer sich mit den folgenden fünf Fragen auseinandersetzt, kann das Baden im eigenen Pool auch bei hohen Temperaturen genießen:
1. Passt die Filteranlage zum Pool?
Eine leistungsstarke Sandfilteranlage ist während des Badebetriebs im Sommer von großer Bedeutung. Die Sandfilteranlage muss gut auf die Größe des Beckens abgestimmt sein. Nur dann kann sie das gesamte Beckenvolumen während einer Hitzewelle problemlos drei Mal täglich umwälzen.
Für eine bessere Filtration sollte zusätzlich eine Flockkartusche in den Skimmer gelegt werden. Alternativ ist das Einsetzen der Flockkartusche auch im Vorfilter der Sandfilteranlage möglich. Angesammelte Verschmutzungen im Filtermaterial werden durch eine wöchentliche Rückspülung aus dem Poolsystem befördert. Read More