In den warmen Sommerstunden wünschen sich viele Hausbesitzer einen eigenen Swimming Pool. Doch welches Becken eignet sich für den Wunsch vom kühlen Nass am besten? Je nach Garten, Geldbeutel und Nutzung ergeben sich hier verschiedene Vorschläge, die zum Glück führen. Wer nicht viel Geld ausgeben möchte oder keinen Pool in seinen Garten bauen darf – sei es beispielsweise aus Mietgründen – kann auf die sogenannten Stahlwandbecken oder Fast-Set-Pools zurückgreifen. Der große Vorteil ist hierbei, dass sie nicht in den Boden gelassen werden müssen, sondern einfach auf einer geraden Fläche aufgestellt werden können. Hierbei sollte jedoch darauf geachtet werden, dass der Bodenuntergrund eben ist und keine spitzen Gegenstände den Beckenboden beschädigen können. Wer mehrere Saisons Spaß am eigenen Pool haben möchte, sollte ihn daher besonders gut pflegen.
Hat man hingegen den Platz und das nötige Kleingeld, können auch Lösungen für das Erdreich ins Auge gefasst werden. Besonders Komplettsets sind eine gute Möglichkeit, um alle wichtigen Gegenstände direkt beisammen zu haben. Denn wer es per Do-it-Yourself probiert, muss auf jeden Fall auch noch Filter, Heizkörper und Pumpe beachten, die auch nochmal ordentlich ins Geld gehen können.
Wo finde ich den passenden Pool?
Wer sich schließlich für einen speziellen Pooltyp entschieden hat, kann sich für die erste Recherche einen guten Überblick im Internet verschaffen. Möchte man hingegen Größen, Formen und Verarbeitung wirklich einschätzen, kann man beispielsweise den Baumarkt seines Vertrauens aufsuchen. Hier finden sich viele Pool-Lösungen. Auch ist ein Preisvergleich ratsam. Denn nur weil es als gutes Angebot angepriesen wird, muss es das nicht unbedingt sein.